Gerade kann mich nicht mal mehr der Sport aufheitern.
Alles fühlt sich so trüb an, wie das Wetter im Moment.
"Nimm meine Worte, nimm meine Gedanken, gib mir wieder Atem.
Sobald ich weiß, dass du gehst, vermisse ich dich wie ich die
Ferne, das Unerreichbare immer vermisse. Am Anfang, wenn du dann weg
bist, ist es am schlimmsten und so lächerlich es klingen mag, auch
nur 2 Tage lang körperlich so weit von dir getrennt zu sein macht
mich so leer, alles lässt mich spüren, dass du nicht da bist,
selbst meine Zimmerlampe sieht so traurig aus.
Ein Sehnen in
meinen Augen, wenn ich in den Spiegel sehe, ein Zucken in der Hand,
in der deine fehlt. Kein Antrieb, kein Ziel.
Aber ich will mich
nicht beschweren, denn ich habe so ein Glück mit dir, so unsagbares.
Alles ist gut, wir können alles tun, alles.
Ich musste das nur
loswerden, denn Worte können brennen wie Feuer in meinem Hals.
Wisse, dass du ersehnt bist, dass du fehlst, dass du ein Zuhause bist
und dass ‘du’ scheinbar niemals von einem anderen ‘du’
ersetzt werden kann."
So, dann tob ich mich hier mal aus... ;-)
AntwortenLöschenDer Text und das Bild sind wirklich sehr schön!! Hast du den Text selbst geschrieben?